Auf den Spuren der „Kleinen Bahn“
Kommentar und Bilddokumentation von
Ottmar Löffler
09. bis 21. April 2001
Ich hatte meinem Sohn Christian, schon in den vergangenen Jahren versprochen dass wir bei der nächsten Reise nach Busiasch, einen Ausflug auf der ehemaligen „Etelka–Strecke“ von einem Ende bis zum anderen machen werden. Nun war es soweit.
Unser Ausflug begann als eine virtuelle Fahrt mit der „Kleinen Bahn“ selbstverständlich am Bahnhof im Kurpark. Wir näherten uns aus der Wandelbahn der Stelle, an der früher am Ende des Gleises, ein Erdhügel stand und als Prellbock diente. Die dicken Kastanienbäume ringsum stehen immer noch als stille Zeugen einer vergangenen Zeit, da. Des Weiteren kommen wir auf dem ehemaligen Bahnsteig. Die Stelle an der die „Kleine Bahn“ immer auf ihre Fahrgäste wartete, ist heute nur noch ein Stück Wiese, die sich zwischen den ehemaligen Bahnsteig und Weidenbach bis zur Baumstamm - Brücke am Parkeingang, ausbreitet. Alles was hier noch an einen Bahnbetrieb erinnert, ist die Aufschrift auf der Glastür der ehemaligen Reiseagentur der CFR: „Bine ati venit!“ (Willkommen!)
Der
ehemalige Bahnsteig
|
Die
ehemalige Reiseagentur der CFR
|
Gegenüber vom Lokschuppen auf der
Weidenbach Seite, befanden sich bis in den 70‘er Jahren, die
Mineralwasserquelle „1 Mai“ und die gemauerte
Bogenbrücke zum Kasino. Nur die zwei
Brückenköpfe auf beiden Seiten und die entsprechende
Öffnung in der Wandelbahn deuten noch auf das Bauwerk hin. Auf
gleicher Höhe mit der Mineralwasserquelle „1
Mai“ befand sich die Weiche zum Umsetzgleis, das parallel zum
Weidenbach bis zum Phönix Bad, verlief.
Der Bahnhof im Kurpark hatte insgesamt 4 Gleise: Das erwähnte
Umsetzgleis, daneben das Hauptgleis, das Gleis zum Lokschuppen, und als
Letztes, das Gleis in der Mineralwasserfabrik, auch Garagengleis
genannt. Von all dem ist heute nichts mehr zu sehen. Der Umzug von
„Apemin“ bedeutete schließlich
für den Bahnhof im Kurpark das endgültige Aus.
Eine riesige Betonplatte bedeckt heute die Stelle auf der sich Loks und
Waggons verschiedenster Art auf das Gleiswerk tummelten.
Der Lokschuppen und das Bahnhofsgelände werden heute von der
freiwilligen Feuerwehr zu Übungszwecken benutzt.
Der
ehemalige Lokschuppen und der Rest
vom Wasserturm |
Das
Phönix Bad im September 1997
|
Nun laufen wir dem Phönix Bad entlang und müssen feststellen, dass das Gebäude einen sträflich vernachlässigten Zustand aufweist. An der Ecke „30 Decembrie“, wo sich früher das Biasini-Anliegen (Pipusch) befand, verlassen wir das Bahnhofsgelände in Richtung Busiascher Bahnhof (Gara Buzias). Am Ende des Gebäudes Phönix Bad, treffen wir auf eine ziemlich neu errichtete Brücke über den Weidenbach in einer modernen Architektur.
Rechts
das Phönix Bad (Baia 1) und links
das ehemalige Biasini Anliegen |
Reste
der alten Brücke über den Weidenbach.
Links im Bild ist die neue Brücke zu erkennen |
An der gleichen Stelle allerdings in einer schrägen Lage zum Weidenbach, befand sich früher eine hölzerne Brücke die als Übergang in den Kurpark und zum Strand (Mineralbad) diente. Über die gleiche Brücke wurde das Kesselhaus des Phönix Bades mit Brennstoffen und Materialien aus der Fabrik versorgt. Als Transportmittel waren hier Waggonnetten auf einer Schmalspur Strecke eingesetzt. Einer der zwei Brückenträger aus Profilstahl und ein Brückenkopf blieben noch erhalten. Die Streckentrasse der „Kleinen Bahn“ wurde an dieser Stelle gleich nach dem Abriss in eine einspurige Asphaltstraße verwandelt.
Ehemalige
Trasse der Schmalspurstrecke zum Kesselhaus
|
Die
Brücke über den Silascher Bach
|
Der Weg führt uns nun am
Büschl–Haus vorbei, entlang des Weidenbaches bis an
jene Stelle an der sich auf der linken Seite die Haltestelle
„Gara Ileana“ befand.
Übermäßig lang hingen die Zweige aus den
Trauerweiden (Salix babylonica) zwischen der Streckentrasse und
Weidenbach herunter. Sie strahlten ein Bild von trister Melancholie
aus, die gleiche Wehmut die wir auch für die „Kleine
Bahn“ empfanden...
Mein Sohn Christian kannte die „Kleine Bahn“ nur
aus Bilder und Erzählungen. Namen wie
„Etelka“ und „George“ waren ihm
jedoch aus den Gute Nacht Geschichten, die ich für ihn abends
erfinden musste, bekannt.
Kurz nach dem Bermoser–Haus passierten wir auch die
Brücke über den Silascher Bach (Foto oben rechts) der
hier in den Weidenbach mündet. Die
Brückenkonstruktion der CFR wurde an dieser Stelle beibehalten
und mittels einer Betonplatte einfach d’rüber
asphaltiert.
Grundplatte
des ehemaligen Wärterhauses
|
Die
ehemalige Streckentrasse unter den Trauerweiden
|
Auf der rechten Seite, am Ende des Kurparks treffen wir auf die Straßenbrücke über den Weidenbach zu Avram Iancu Straße, ebenfalls eine Neubaubrücke. Die alte Brücke befand sich ca. 20 m Bach abwärts und die Straße musste deswegen einen Schlenker machen. In den 60‘ er Jahren hat die rumänische Staatsbahn CFR diesen Bahnübergang mit einer mechanischen Schranke und einem Wärterhaus versehen. Ich erinnere mich noch an die Zeiten aus meiner Kindheit, als mein Weg zum Strand an dieser Stelle vorbei führte und Frau Loser (die damalige Bahnwärterin) mich ab und zu die Schranke hoch und runter kurbeln lies, wenn gerade mal die „Kleine Bahn“ oder der Güterzug vorbeifuhr. Der Umriss des Wärterhauses wie auch die zwei Brückenköpfe sind ebenfalls heute noch zu erkennen. In den frühen 60‘ er Jahren hatte man auf der gegenüberliegenden Seite zwischen Akazien Bäumen, auch noch das Fundament und die Grundplatte der Haltestelle „Gara Ileana“ erkennen können. Ich erinnere mich noch ganz gut daran.
Wir laufen nun weiter, auf einer ziemlich holprigen Asphaltstraße, entlang der Wohnblocks die der rumänische Staat für die Busiascher Einwohner in den 80‘ er bauen ließ. An dieser Stelle befanden sich links und rechts der Streckentrasse, Heuwiesen von Busiascher Bauern.
Die
holprige Straße und die „Sozialistischen“
Wohnblocks
|
Ab der Haltestelle „Gara Ileana“ verläuft die Strecke nicht mehr den Weidenbach entlang. An einer scharfen Rechtskurve beginnt die „Strada Grivitei“ (Grivitei Strasse). Mitten in dieser Kurve befindet sich das heute noch erhaltene Olácsy-Haus. An dieser Stelle war die Strecke wegen der engen Kurve immer stark verschlissen. Als zur damaliger Zeit auch schwere Schlepptenderloks oder später auch Dieselloks zur „Apemin“ mit dem Güterzug fuhren, gab es an dieser Stelle immer ein lautes Quietschen der Räder auf den Schienen und der Zug fuhr Schritt-Tempo, so dass man ohne Weiteres auf- und abspringen konnte. In dieser Kurve überquerte auch ein Gehweg die Strecke. Das Olácsy-Haus verdeckte die Sicht auf einer Seite der Strecke komplett. Es gab aber trotzdem an dieser Stelle, meines Wissens nach, nie einen Unfall, den das Quietschen der Bahnräder war ja nicht zu überhören!
Im weiteren Verlauf befindet sich die holprige Straße nicht mehr auf der Streckentrasse. Wir befinden uns jetzt auf einem freien Gelände auf dem alles Mögliche herumliegt. Ich bin der Meinung es heißt „Valea Grivitei“ (Grivitei Tal). In meiner Kindheit war diese Stelle eine riesige Wiese mit saftigem Gras. Kinder spielten Fußball, die Haustiere der Bauern liefen frei herum und mitten durch fuhr die „Kleine Bahn“. Das ist alles was von der idyllischen Landschaft noch übrig blieb: Die Erinnerung!
Das
Olácsy-Haus in der Kurve
|
Spuren
der Streckentrasse auf der
ehemaligen Wiese |
Es kommen nun langsam Überbleibsel aus der Streckentrasse zum Vorschein. Man kann hier an herumliegenden Schotterresten, den Verlauf der Kurve deutlich erkennen. Ein paar Meter weiter ist der Abbau der Strecke nicht mehr fortgesetzt worden. Es hatte natürlich seine Gründe: Auf der linken Seite der Strecke ist über mehrere hundert m2 eine Mischanlage für Straßenbelag entstanden, die über den Bahnweg mit Rohstoffen versorgt werden musste. Über Jahrzehnte hinweg hat dieses Monstrum für Rauch, Gestank und Lärmbelästigung in der „Beba“ gesorgt. Bessere Straßen gab es aber in der Busiascher Gegend deswegen nicht! Auf der gegenüberliegenden Seite liegt „die Ruine“ des ehemaligen Schlachthauses.
Ende
der Strecke. Sicht in Richtung Bad-Busiasch
|
Ende
der Strecke. Sicht in Richtung
Busiascher Bahnhof |
Die Streckentrasse verläuft nun wieder
neben dem Weidenbach. Hier über-queren wir auch die Zufahrt
zum Haupteingang in der jetzigen „Apemin“.
Im weiteren Verlauf macht die Strecke eine Linkskurve und
verläuft zwischen den Gemüsegärten und dem
Weidenbach. In den frühen 60‘ er Jahren, bevor noch
die Staudämme am Weidenbach und Silascher-Bach errichtet
wurden, gab es an dieser Stelle wegen Hochwasserschäden am
Unterbau der Strecke, auch einige leichte Entgleisungen. Die gesamte
Strecke war bei jedem Hochwasser bis kurz vor dem Busiascher Bahnhof,
unter Wasser gelegen.
Heute ist dieser Streckenabschnitt einfach mit Schotter
zugeschüttet worden und wird als Straße für
LKW‘ s missbraucht (Foto rechts).
Die
„Beerdigte“ Strecke.
Im Hintergrund das ehemalige Schlachthaus |
Die
missbrauchte Streckentrasse.
Rechts das „Apemin“ Gelände |
Die Strecke bleibt in ihrem weiteren Verlauf, bis
kurz vor der „Apemin“ Weiche, mit Schotter bedeckt.
An dieser Stelle entstand die Schwester der vorherigen
„Rauchfabrik“ ...eine Anlage zur Sortierung von
Sand und Schotter und anschließender Verarbeitung zu
Flüssigbeton.
Die „Apemin“ Weiche ist mit dem Neubau der
„Apemin“ in der Strecke Busiasch - Kurpark
integriert worden. Der Bau einer neuen Bahnbrücke
über den Weidenbach war an dieser Stelle somit auch
erforderlich.
Die
Weiche zur „Apemin“. Sicht in Richtung Busiascher
Bahnhof
|
Die
stillgelegte Strecke zur „Apemin“ und die
Brücke über den Weidenbach
|
Nach dem Umzug ins neue Gebäude hatte die
„Apemin“ eine gebrauchte Diesellokomotive
für Rangierarbeiten beschafft. Um diese Angelegenheit hatte
sich mein Vater, Josef Löffler als damaliger Stellvertreter
der Betriebsleitung persönlich gekümmert. Es handelte
sich um eine Lokomotive der Marke „Tatra“. Der
Motor hatte aber schon beim Kauf einen Totalschaden. Einen neuen Motor
der rumänischen Marke „Saviem“ wurde mit
den entsprechenden Anpassungsarbeiten eingebaut und die Lok war somit
wieder flott.
Die Geschäftsführung der jetzigen
„Apemin“ (Phoenix S.A.) hat sich jedoch
entschlossen auf einen Bahnbetrieb zu verzichten. Aus diesem Grunde hat
die rumänische Staatsbahn CFR die Strecke zu
„Apemin“ Busiasch vorübergehend
stillgelegt.
Ein paar Meter weiter, kommen wir zur Weiche vor der Holzhandlung. Hier lag auf einer Länge von ca. 200 m in einer langgestreckten Linkskurve ein zweites Gleis für die Entladung der Waggons mit Brennholz, Kohlebriketts oder Braunkohle.
Die
Weiche zur Holzhandlung
|
Der
Gleisverlauf vor der Holzhandlung
|
Die Holzhandlung war für die Busiascher
Einwohner eine zentrale Stelle zur Beschaffung von Brennholz und Kohle
für den Winter. Vom Spätsommer bis Herbst war hier
immer Hochbetrieb. Pferdewägen aller Art, Traktoren mit und
ohne Anhänger tummelten sich an der Waage oder zur Ladestelle.
Im
Hintergrund die Busiascher Holzhandlung
|
Die
Verladerampe der Busiascher Militäreinheit
|
Wer ein wenig Glück hatte, wurde sogar
maschinell beladen, ansonsten war jeder für seine eigene
Ladung verantwortlich. Für die Kinder war das immer eine tolle
Angelegenheit.
Neben diesem zweiten Gleis befand sich auch noch eine lange Rampe die
hauptsächlich vom Busiascher Militär zur Be- und
Entladung von Panzerfahrzeugen und schweren
Artilleriegeschützen, genutzt wurde. Am Ende dieser Rampe, gab
es auch die Möglichkeit, durch ein zusätzliches
„Kopfgleis“ die Waggons frontal aufzufahren
(über die Puffer).
Die
Holzhandlung, die Verladerampe und
die zwei Gleise |
Gleisverlauf
nach der Holzhandlung in
Richtung Kurpark |
Wie alles andere auf dieser Strecke ist dies auch nur Erinnerung. Die Militäreinheit ist weggezogen bzw. aufgelöst worden (das einzig Gute daran), die Holzhandlung gibt es nicht mehr. Alles ist zum verderben verurteilt. Der Allgemeinzustand der Strecke ist an dieser Stelle erheblich vernachlässigt. (Foto)
Die
verfaulten Bahnschwellen
|
Im weiteren Verlauf begegnen wir dem Einfahrtsignal zum Busiascher Bahnhof. An dieser Stelle musste die „Kleine Bahn“ immer warten, wenn sie keine freie Einfahrt am Bahnhof hatte. Als sich die „Kleine Bahn“ dem auf „Halt“ gestellten Signal näherte, gab es lange Pfeiftöne um den Signalsteller am Bahnhof daran zu erinnern, dass es Zeit für die „Kleine Bahn“ ist, falls er es ja doch „vergessen“ haben sollte. Ab und zu hat der Trick funktioniert! Oder war das immer Zufall!?
Die
Weiche vor der Holzhandlung in
Richtung Kurpark. Diese Stelle war der Busiascher Bevölkerung bekannt als „Pietris“ |
Das
Signal vor dem
Busiascher Bahnhof |
Die Strecke macht nun einen kleinen Bogen und nähert sich der Bahnhofs-brücke. An dieser Stelle beginnt eigentlich schon das Bahnhofsgelände und wir passieren gerade die erste Weiche.
Einfahrt
aus Lugosch und Bad-Busiasch.
Aufnahme von der Bahnhofsbrücke. |
Einfahrt
am Bahnhof. Aufnahme von
unter der Brücke. |
Die Bahnhofsbrücke war und bleibt immer
ein guter Aussichtspunkt um den Betrieb am Busiascher Bahnhof zu
beobachten.
In den frühen 80‘ er Jahren gab es auf der Strecke
zum Kurpark, unter der Brücke, eine schwere Entgleisung. Der
beladene Güterzug mit Mineralwasser wurde eines Morgens von
einer Diesellok DHC 040 aus der „Apemin“ zum
Bahnhof gezogen und dann passierte es! An der Weiche unter der
Brücke sprang aus unbekannten Gründen ein Waggon aus
den Schienen. Bis der Zug endlich zum Stehen kam, war der Waggon mit
beiden Achsen schon auf den Schwellen, einen halben Meter von den
Schienen entfernt. Die Bergung war wegen fehlender
Zufahrtsmöglichkeit ziemlich schwierig. Jede
Mineralwasserflasche musste von Hand in einen Traktoranhänger
umgeladen und zur „Apemin“ zurückgebracht
werden. Erst nach kompletter Entladung konnte der Waggon wieder auf die
Schienen gehoben werden.
So ein entgleister Waggon durfte laut Vorschriften der
rumänischen Staatsbahn CFR, nicht mehr beladen werden sondern
musste umgehend in der Reparaturwerkstatt des Bahnbetriebswerkes zur
Untersuchung der Lager und Radreifen, abtransportiert werden.
Die
Bahnhofsbrücke
|
Spuren
der Entgleisung
(auf den linken Schwellen) |
Wir kommen nun am Bahnhof an und befinden uns auf Gleis 2, kurz nach dem Wasserkran. An dieser Stelle wartete auch die „Kleine Bahn“ immer auf ihre Fahrgäste die nach Bad Busiasch zur Kur wollten. Die „Kleine Bahn“ teilte sich das Gleis 2 mit den grünen Schienenbussen (Automotoarele) nach „Gataia“ und „Jamul Mare“. Das war nur möglich, weil die zwei Züge in Gegengesetzte Richtungen fuhren.
Das
Gleis 2 am Busiascher Bahnhof
|
Gesamtansicht
des Busiascher Bahnhofes.
Im Bild die Schienenbusse nach „Gataia“ und „Jamul-Mare“. |
Hier endete nun unsere virtuelle Fahrt mit der „Kleinen Bahn“. Ich konnte somit meinem Sohn auf diese Art und Weise sein Bild über die „Etelka-Strecke“ mit wichtigen Einzelheiten, abrunden. Ein schönes Stück Erinnerung wurde auch für mich wieder lebendig.
Mit dem Abbau der Strecke Busiasch - Kurbad auf der einst Loks und Triebwägen aller Art, von der Dampflok „Etelka“ bis zum Diesel 20.001 im Einsatz waren, ist meiner Meinung nach ein wichtiges Stück Vergangenheit zerstört worden.
Das
Bahnhofsgebäude
|
Der
Busiascher Bahnhof von draußen
|
Betrieb
am Bahnhof
|
Der
Fahrkartenschalter im Bahnhofsgebäude
|
Ich hoffe damit auch einen kleinen Beitrag zur Erhaltung der Geschichte der „Kleinen Bahn“ geleistet zu haben.